Zur Antwort eines ZdK-Mitglieds auf Fragen katholischer Laien

Für die ausführliche Antwort auf unseren Leserbrief vielen Dank. Auch wenn die Fragen z.B. der Finanzierung oder Kontrolle ausgespart wurden sind Ihre Bemühungen anerkennenswert. Jedoch gilt es, Mißverständnisse zu korrigieren und einiges zu präzisieren.

In keinem der Texte der katholischen Laieninitiative donum vitae - de facto steht, der Beratungsschein habe einzig den Zweck oder kirchliche Beraterinnen täten ihre Arbeit nur, um die Tötung der Ungeborenen zu ermöglichen, sondern daß der Verein donum vitae vom ZdK nur zu dem Zweck die Beratungsbestätigungen = Tötungs-Ermöglichungs-Scheine ausstellen zu dürfen gegründet wurde. Dies ist Fakt!

Dafür wird nun mit teuren Anzeigen (wer finanziert diese?) um Spenden geworben. Eine Farce, angesichts der Not auf dieser Welt, besonders der vom Hungertod bedrohten Kinder in der dritten Welt!

Ein kausaler Zusammenhang der jährlich ca. 130 000 Abtreibungen in Deutschland mit dem Beratungsschein kann nicht bestritten werden, da ohne ihn nicht straffrei abgetrieben werden könnte. Solange Abtreibung nicht verurteilt und als das bezeichnet wird, was es ist, nämlich -da bewußt, geplant und vorsätzlich getötet wird - Mord, wird sich an der Gesinnung vieler Menschen nichts ändern. Ein Gesinnungswandel ist jedoch notwendig um dieses Morden zu beenden!

Fakt ist: In dem Moment, in dem der Beratungsschein ausgestellt wird, wird das ungeborene Kind, namenlos, für eine bestimmte Frist zum Töten freigegeben, unabhängig davon ob die Schwangere davon Gebrauch macht oder nicht. Dies ist eine Fristenlösung! Äußerst fragwürdig, ja fatal ist es die Tötungs-Ermöglichung der Schwächsten im Mutterleib als „human" darzustellen. Der Vergleich mit anderen Ländern überzeugt nicht: Durch kein Unrecht dieser Welt wird eigenes Unrecht gerechtfertigt!

Im Land der Dichter und Denker hält man sich für besonders klug und weise: Man will, gegen jede Logik, Leben retten indem man das Töten eben dieses Lebens ermöglicht. Das ist ein Widerspruch in sich. Übrigens haben auch Juristen, z.B. der Rechtsphilosoph und Strafrechtswissenschaftler Professor Günther Jacobs, Bonn, festgestellt, daß Schwangeren-Beratungsstellen die die Bescheinigungen ausstellen, „rechtswidrige Beihilfe zur rechtswidrigen, wenn auch straffreien Abtreibung leisten". Nach Ansicht des Verwaltungsrichters Bemward Büchner, Freiburg: „beteiligen sie sich an der Zerstörung des Unrechtsbewußtseins und sind Teil eines gesetzlichen Konzeptes, das die Letztverantwortung über Leben oder Tod des Ungeborenen der Schwangeren überlasse...". Auch die Frau ist nicht Herrin über Leben und Tod! Berater und Beraterinnen sind unbewußt die verführten und mißbrauchten Opfer der unmoralischen Politik, die zwar von der Kirche in Deutschland verbal verurteilt, aber in der Tat mitgetragen wird. Sicher wäre es ihnen lieber, wenn sie den todbringenden Schein nicht ausstellen müßten und den Schwangeren trotzdem helfen könnten. Nach einer SkF-Studie wären 74% der Frauen ohne die Möglichkeit, den Schein zu erhalten, nicht zu einer Beratung gekommen. Das heißt, daß die verbleibenden 26% diejenigen sind, die kommen um sich wirklich ernsthaft beraten zu lassen und Hilfe anzunehmen, diejenigen, die ihr Kind behalten wollen, diejenigen, die auch ohne die Möglichkeit den Schein zu erhalten, kommen und auf ausdrücklichen Wunsch des Papstes auch nach dem Ausstieg der Kirche aus der staatl. Konfliktberatung von ihr Hilfe erhalten. „Beratungswillige werden nicht vor der Tür stehengelassen!"

Unbescheiden behauptete die SkF- Vorsitzende Richardi, kam. Beratungsstellen seien die „Garanten des Lebensschutzes". Was für eine Garantie für über 15 000 ungeborene wehrlose Kinder, die allein 1997 von kam. Beratungsstellen dem Tod preisgegeben wurden, die sie nicht retten, ihre Mütter nicht umstimmen konnten, denen sie aber das Töten ihrer unschuldigen Kinder ermöglichten, auch wenn sie dies nicht wollten. Sie haben recht, daß sich die Frauen die todbringenden Scheine leicht anderswo besorgen könnten. Dafür wäre aber nicht die Kirche verantwortlich, sie ist nur für das verantwortlich was sie tut, nicht für das was andere tun. Da die Kirche offiziell Abtreibung verurteilt, sich aber andererseits daran beteiligt, handelt sie nicht anders wie vor 2000 Jahren Pilatus. Pilatus wusch demonstrativ seine Hände in Unschuld und doch wird niemand bestreiten, daß die Hinrichtung Jesu durch sein Handeln legitimiert wurde. Er wollte nicht, daß Jesus getötet wird, wie die Kirche heute das Töten ungeborener Kinder nicht will, aber er damals wie u.a. die Kirche heute schaffen die Voraussetzung dafür, weil sie dem Druck der Menge, der Gesellschaft nicht standhalten. Ebensowenig wie Pilatus sich durch das Waschen seiner Hände von seiner Schuld befreien konnte, kann es heute die Kirche, wenn sie anders spricht als sie handelt.

Wenn Sie definitiv wissen, daß es andere Beratungsstellen gibt, „die nicht nur den Schein ausstellen, sondern darüber hinaus gegen das Leben beraten", bitten wir Sie diese zu benennen und das Bayerische Sozialministerium aufzufordern seiner Aufsichtspflicht nachzukommen, diese gegen das Gesetz handelnden Stellen zu überprüfen und gegebenenfalls zu schließen. Wenn nicht, sollte mit der Diffamierung und Verleumdung der BeraterInnen anderer Träger (die oft kath. Laien sind) endlich Schluß gemacht werden. Bei Gesprächen versicherten sie wie die Caritas, daß die Struktur des Gesprächs in der Konflikt-Beratung gesetzlich vorgegeben, weitgehend identisch ist, daß kein Druck auf die Schwangeren ausgeübt werden darf und die Beratung ergebnisoffen sein muß. Die Zahlen zeigen, daß kirchl. Beratungsstellen nicht mehr Kinder retten konnten als andere Träger, ihre Erfolgsquote ist eher unterdurchschnittlich. Bereits jetzt (1998) finden 3/4 in Bayern, bundesweit 5/6 aller Beratungen bei den Stellen öffentlicher oder anderer freier Träger statt. Von dem verbleibenden Viertel, Sechstel werden 80% der Schwangeren von Ärzten geschickt, sie kommen also nicht aus eigenem Antrieb. Wir verweisen auch auf einen Leserbrief staatl. Schwangerschafts-Konfliktberater vom 9.10.1999 in der SZ.

Leider hat die deutsche Kirche (mit Ausnahme der Kirche von Fulda), in dieser Angelegenheit versagt. Verblendet durch das „C" der damaligen Regierungsparteien (für deren Machterhalt) haben die Bischöfe einen Irrweg beschritten und christliche Werte leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Alleine dadurch, daß sie Bedingungen (Beratung) gestellt haben, haben sie der Fristenlösung, wenn auch ungewollt, zugestimmt. Durch die Teilnahme an diesem System haben sie dies bestätigt und sich somit in einer sich selbst gestellten Falle verfangen. Wenn auch stets als Erfolg, als Verdienst dargestellt und hoch gepriesen, haben die Oberhirten der Kirche und den Gläubigen, wie sich jetzt zeigt, damit einen schlechten Dienst erwiesen. Die Mitschuld der Bischöfe an der Orientierungslosigkeit der Menschen ist offensichtlich. Sie geben lieber dem Druck der öffentlichen Meinung nach, als den Gläubigen, wie der Papst, einen klaren und eindeutigen moralischen Halt zu geben. Warum sprechen sie nicht von Sünde und Schuld. Warum machen sie nicht klar, daß nach dem Kirchenrecht „Canon 1398" der, der eine Abtreibung vornimmt, sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zuzieht? Warum duldet die Kirche eine Professorin auf dem Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät der Uni Regensburg, die das Kirchenrecht bewußt umgeht und verdreht und als Gründungsmitglied von donum vitae aktiv gegen die Lehre der Kirche und die Weisung des Kirchenoberhaupts handelt? Warum forderten sie nicht schon längst das Parlament auf, den vom Verfassungsgericht gegebenen Auftrag durchzuführen, das Gesetz (Tötungs-Ermöglichungs-Gesetz) zu überprüfen? Durch ihr vehementes Eintreten für den Verbleib der Kirche in der staatlichen Schwangeren-Konfliktberatung haben sie erheblichen Anteil daran, daß in der Bevölkerung, wie sie es heute beklagen, das Unrechtsbewußtsein in dieser Sache abgenommen hat. Dazu der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Lehmann: Die Ausstellung des Beratungssscheins durch kath. Stelcht zu Ende gedachtes Taktieren, auch um ihrem persönlichen Ansehen keine Blöße zu geben, gaben sie dem ZdK Rückenwind und stehen nun mit dem Rücken zur Wand. Nur wenn dieser Irrweg rückgängig gemacht wird durch eine konsequente Entscheidung für das (ewige!) Leben, gegen den Tod können sie sich aus dieser selbst gestellten Falle befreien. Dem Unrecht, das die Kirche im Laufe der Geschichte begangen hat, wurde ohne Not, ohne Repressionen (wie z.B. in der Nazizeit) befürchten zu müssen, ein Neues hinzugefügt. Mit einem „mea culpa", dem Eingeständnis, in dieser Sache falsch gehandelt zu haben, könnte ein guter Neuanfang in eindeutiger und einmütiger Haltung mit der kath. Weltkirche, an der Seite des Papstes gelingen. Dies wäre ein Segen für die Kirche!

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse ist ZdK Mitglied, der Präsident des ZdKs, Hans Joachim Mayer ist Wissenschaftsminister von Sachsen, die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan ist eine der Vizepräsidentinnen des ZdKs, um nur drei Politiker zu benennen. Dies zeigt, der Verdacht ist nicht aus den Fingern gesogen, daß es sich um eine Politiker- und Prominentenorganisation handelt, die allzusehr mit der weltlichen Macht verstrickt ist, die sich als Opposition zum Papst zu verstehen scheint und die, wenn die Kirche ihrem politischen Handeln nicht zustimmt, dies eben selbstherrlich im Namen der einfachen kath. Laien, ohne sie zu fragen tut, sie also mißbraucht.

Beim Katholikentag in Hamburg wurden „die kath. Laien zu einer Erneuerung der politischen Kultur und einer stärkeren Bürgerbeteiligung in der Demokratie aufgerufen." ZdK-Präsident Meyer meint: Eine funktionierende Kontrolle sei wichtig. „Fehlverhalten Einzelner komme vor allem dort zur Geltung, wo Macht nicht entsprechend kontrolliert worden sei." (Wie recht er hat, also nochmals die Frage: Wer kontrolliert das ZdK?) Dies kann der kath. Laie eigentlich nur als Verhöhnung empfinden, denn selbst tritt es dreist alle demokratischen Gepflogenheiten mit Füßen. So hat das Präsidium des ZdKs den Verein donum vitae gegründet und erst nachträglich bei der Vollversammlung die Genehmigung eingeholt, der gar nichts anderes übrig blieb als ihn zu sanktionieren. Dazu ein kritisches ZdK-Mitglied:

Leo-Ferdinand Graf Henckel von Donnersmarck warf dem Präsidium vor, den Verein über die Köpfe der Vollversammlung hinweg gegründet zu haben. "Diese Mitglieder des Präsidiums widersetzen sich somit in einer schwerwiegenden Angelegenheit dem obersten Lehrer der Kirche." Die authentische Interpretation des Kirchenrechts wird übrigens in Rom vorgenommen, nicht in Regensburg, da mag Frau Demel noch so spitzfindig wie kurzsichtig argumentieren! Auch eine Mehrheit der deutschen. Kirchenrechtler, teilt ihre Meinung nicht.

Klar ist, warum die Politik am Verbleib der Kirche in der staatlichen Beratung interessiert ist, sie dient ihr als Deckmäntelchen. Dies erklärt auch das Verhalten der Politiker, die die Bischöfe öffentlich zum Ungehorsam aufgerufen haben, oder donum vitae besonders unterstützen. Politiker, die zugleich Funktionäre beim ZdK sind, wollen ihre politischen Beschlüsse, die sie selbst als Unrecht empfinden, kirchlich sanktioniert wissen. Um des Machterhalts willen werden durch Verrat christlicher Werte die Stimmen der Wähler erkauft, die mit der kath. Kirche gar nichts zu tun haben, oft nicht einmal Christen oder nur Karteileichen sind, der Heiden und Atheisten. Christus selbst wird verraten und verkauft.

Wie sehr in dieser Sache gelogen und geschönt wird, sogar Abgeordnete belogen werden, geht aus der Regierungserklärung von Bayerns Sozialministerin hervor (Bayer. Staatsanzeiger 25.6.99). So hat Ministerin Stamm die Zahl der Abtreibungen verschwiegen, aber die Zahl der geretteten Kinder nicht nur auf die nächsten Hundert oder Tausend, sondern gleich nochmals um Tausend von 5 928 auf 7 000 gerundet. Fakt ist, daß die „Kräfteverteilung im Bundestag", als der § 218 geändert und die derzeitige „unheilvolle Rechtslage" geschaffen wurde, eine andere war. Daß unter einer, von zwei sog. christlichen Parteien geführten Regierung die Voraussetzung für dieses Unrecht, (in einem Rechtsstaat?) geschaffen wurde, daß dazu eine 2/3-Mehrheit erforderlich war und wenn christliche Politiker, christliche und ethisch-moralische Werte nicht verraten und aufgegeben hätten, hätte dies, damals wie heute, nicht durchgesetzt werden können. Fakt ist auch, daß dieser Staat, der sich Rechtsstaat nennt, selbst gegen das Gesetz, das nach der Verfassung Lebensschutz sein muß, handelt indem er flächendeckend für Abtreibungsmöglichkeiten und über die Krankenkassen für deren Finanzierung sorgt, sich somit als Komplize am Mord im Mutterleib erweist.

Ehrfurcht und Liebe ist bei der Auseinandersetzung um den Verbleib der Kirche in der staatl. Schwangerschaftskonfliktberatung nicht zu spüren. Es geht offensichtlich nicht darum Menschenleben zu retten, sondern einzig und allein um Macht! Es handelt sich um ein intrigantes Zusammenspiel (in stillschweigender Übereinkunft) zwischen Kirche, ZdK und Politik in Deutschland, bei dem der Papst in einer öffentlichen Hetzkampagne gegen ihn und seiner Getreuen, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen unter Druck gesetzt und die Stimmung gegen ihn durch Manipulation und Anschuldigungen angeheizt wurde. Die Bischöfe sind mehr an einem Einvernehmen mit dem Staat als mit dem Heiligen Vater interessiert, der zwar gesundheitlich geschwächt ist, aber an geistiger Stärke, an Glaubenskraft, Mut und Glaubenstreue den (mit wenigen Ausnahmen, z.B. allen voran der jüngst verstorbene, oft angefeindete Erzbischof Dyba, Kardinal Meisner und Erzbischof Braun) lauen deutschen Bischöfen weit überlegen ist, der vor Gott, aber vor keiner weltlichen Macht, auch nicht vor der öffentlichen Meinung in die Knie geht. Wohin käme denn die eine heilige katholische und apostolische Kirche, wenn sie der Willkür machtbesessener Laien und Amtsinhaber ohne Rückgrat der jeweiligen Ortskirchen ausgeliefert würde? Wenn anmaßende selbstgerechte Katholiken in Deutschland anders handeln dürften als kath. „Papuas oder Eskimos", wäre die Kirche bald nicht mehr als Einheit erkennbar. Statt dem Papst Zentralismus vorzuwerfen, der manchmal wie man hier sieht, um der Glaubwürdigkeit der Kirche willen, geradezu notwendig ist, sollte darüber nachgedacht werden, ob ihm Gott vielleicht gerade deshalb soviel Standfestigkeit, aller körperlichen Gebrechlichkeit zum Trotz, verliehen hat, weil er ganz besonders seinem Heiligen Willen entsprechend handelt.

Alle unsere Bemühungen seit einem Jahr, Verantwortliche von Kirche, Staat, SkF und ZdK anhand der Fakten zu überzeugen sind an der totalen Dialogverweigerung derjenigen gescheitert, die sich (widerlegbar) über mangelnde Dialogbereitschaft des Heiligen Vaters öffentlich beklagen. Es blieb keine andere Wahl um der einseitigen Information und Manipulation durch die Verantwortlichen und kirchlicher Zeitungen (s. Rbg. Bistumsblatt) etwas entgegenzusetzen, als an die Öffentlichkeit zu gehen. Nur vor dem Hintergrund umfassender und wahrheitsgetreuer Informationen können die Gläubigen, anhand der Fakten, persönliche Einsichten gewinnen und in Freiheit persönliche Entscheidungen treffen.

Wir wollen den Kindern unsere Stimme verleihen, damit ihr lautloser Schrei nicht ungehört verhallt und hoffen, daß sich die Herzen der Menschen von ihrem traurigen Schicksal, ihrer Not in Todesgefahr anrühren lassen. Damit der von Gott und Natur als Schutzraum, als sicherer Hort gedachte Mutterleib nicht weiterhin unentrinnbare tödliche Falle für sie ist, bitten wir alle die guten Willens sind, sich an unserer Unterschriftenaktion zu beteiligen und ihnen damit auch ihre Stimme zu verleihen. Unterschriftenlisten können dem Internet unter www.donum-vitae-defacto.de. Stichwort: ,Sammeln Sie Unterschriften' ausgedruckt werden.

Appell an alle kath. Laien: Folgen Sie den Spendenaufrufen von donum vitae nicht, damit nicht mit Ihrem Geld ein Tötungs-Ermöglichungs-Verein finanziert und unterhalten wird. Sammeln Sie Unterschriften oder unterschreiben Sie wenigstens, damit dieser kirchenrechtlich illegitime Verein nicht behaupten darf, er setze die kirchl. Schwangerschaftskonfliktberatung fort. So können wir alle, wenn wir nur wollen, über Lippenbekenntnisse hinaus, gegen den Verfall von Moral und Sitte etwas tun. Wir sollten uns nicht von den Verantwortlichen in den geistigen Abgrund führen lassen, sondern dem etwas entgegensetzen. Auf jede Stimme kommt es an!

dazu:
 
19.08.2000 Leserbrief "Fragen von und an katholischen Laien", veröffentlicht im Straubinger Tagblatt
29.08.2000 Leserbrief eines ZdK-Mitglieds.

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Last update: 15. März 2002 14:58